Das kleine Gespenst

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im Land Brandenburg

Das kleine Gespenst

Deutschland/Schweiz 2013 / Spielfilm, Animationsfilm / 92 Minuten / 1.-4. Jahrgangsstufe

Inhalt

Nachtwanderungen sind eine aufregende Angelegenheit, erst recht, wenn einem ein echtes Gespenst über den Weg läuft. Einem solchen will Karl auf Burg Eulenstein begegnet sein, aber keiner aus seiner Klasse nimmt ihm das ab, selbst die besten Freunde nicht. Doch sie alle werden sich noch wundern, denn was bislang nur nachts und im Verborgenen herumspukte, wird nun auch tags unheimlich aktiv: Schon immer hatte sich das kleine Gespenst nichts sehnlicher gewünscht, als die Welt mal bei Tageslicht zu sehen. Nun ist der Traum endlich in Erfüllung gegangen. Als die Rathausuhr zwölf schlug, war es nicht wie gewohnt bereits Mitternacht, sondern erst Mittag! Voller Begeisterung beginnt das kleine Gespenst herumzugeistern –  und wirbelt die 375-Jahr-Festivitäten der Eulenberger gehörig durcheinander. Damit aus dem Tages- wieder ein Nachtgespenst wird, müssen die Kinder eine verwegene Rettungsaktion starten. 

Fotos: Universum Film (Walt Disney)


Themen

Literaturverfilmung   |  Toleranz   |  Fantasie   |  Freundschaft   |  Gespenstergeschichten   |  Spukgeschichten   |  Wünsche   |  Zeit

Fächer

Deutsch   |  Kunsterziehung   |  Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde   |  Sachunterricht

»Sich Zeit nehmen für Menschen und Aufgaben, die wirklich wichtig sind. Das lehrte mich das kleine Gespenst.«
Herbert Knaup, Schauspieler

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