FILMERNST

Sehend lernen – Die Schule im Kino

Das Kompetenzzentrum für
Film – Schule – Kino
im Land Brandenburg

» ... ein voller Erfolg, der Saal im Potsdamer Filmmuseum proppevoll: Der Film eröffnet vielleicht dem einen oder anderen Schüler neue Perspektiven. Denn darum geht es bei Filmernst in erster Linie. Filmernst ist gewissermaßen das Pendant zu ›Zeitung in der Schule‹. «
Dies in einem Bericht der »Märkischen Allgemeinen« (16. Juni 2004) über eine FILMERNST-Veranstaltung zu lesen, war für uns ein großes Lob gleich nach dem Start und eine noch größere Motivation für die Zukunft.
 
Ein knappes Jahr später (22. März 2005) hieß es in den »Potsdamer Neuesten Nachrichten über die rasante Entwicklung: »Fast 12.000 Schüler des Landes Brandenburg haben im Jahr 2004 Filmernst-Veranstaltungen besucht. Vor genau einem Jahr unter diesem Namen aus der Taufe gehoben, hat Filmernst nicht nur erstaunlich schnell Laufen gelernt, sondern auch viele auf die Beine gebracht. Verglichen mit dem ersten Projektjahr kann Filmernst einen beachtlichen ›Wachstumsschub‹ verzeichnen: Fast doppelt so viele Vorstellungen und 60 Prozent mehr Besucher in nunmehr 12 Orten des Landes Brandenburg. Filmernst leistet zugleich auch einen Beitrag zum Erhalt von Kinos als kulturellem und sozialem Ort der Begegnung.«

Von Anfang an war FILMERNST in den lokalen und regionalen Medien präsent. Journalist:innen und Redakteur:innen standen dem Projekt sehr aufgeschlossen gegenüber. Mit ihren Veranstaltungsberichten trugen sie sowohl zur Popularisierung des Namens und der Marke bei, vor allem aber auch zur Werbung für und zum Vertrauen in schulfilmische Arbeit.
FILMERNST, das machten nahezu alle Beiträge deutlich, ist eben kein Wandertag ins Kino mit einem Mainstream-Film, sondern Unterricht an einem anderen Ort – mit Filmen, über die zu reden sich lohnt und die in den Unterricht einbezogen werden können und sollen.
Auch überregional bekamen wir die Chance, FILMERNST vorzustellen: Hans und Christel Strobel fragten einen Text für die in München erscheinende, renommierte »Kinder- und Jugendfilm Korrespondenz« an. Horst Peter Koll vom »film-dienst« in Bonn blieb uns über die Jahre freundschaftlich verbunden, und auch die Kolleg:innen von »Blickpunkt:Film« in München waren gern bereit, bei besonderen FILMERNST-Ereignissen oder den Eröffnungen der SchulKinoWoche eine Meldung zu veröffentlichen.

Über jede Medienresonanz haben wir uns immer sehr gefreut, über längere wie kürzere Texte, über (einige) kritische Worte und am meisten natürlich über viel Lob. Wenn wir unseren Ehren-FILMERNST, den Regisseur Rolf Losansky zu einer Veranstaltung einluden, ob in Prenzlau, Spremberg oder Erkner: Er kam immer, war immer pünktlich – und fragte am Abend zuvor immer am Telefon: »Is’ Presse da?«

Presse war (fast) immer da – und so danken wir allen, die uns journalistisch unterstützt haben und dies auch weiter tun wollen und werden.

Eine schöne Überraschung war es für uns, als wir es über die Landesgrenzen hinaus in die Hauptstadtpresse schafften, in eine Wochenendausgabe der Berliner Zeitung.

Auf der Webseite ganztagsschulen.org fanden sich des öfteren Hinweise auf die filmernsten Aktivitäten, mitten im ersten Lockdown 2020 gaben uns die Kolleg:innen den Raum für ein ausführliches Interview.
Ein besonderer Dank an Petra Gruner und Ralf Augsburg.

Telefon 03378 209 161 (Susanne Guhlke)
03378 209 148 (Susanne Pomerance)
03378 209 162 (Jana Hornung)
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Postanschrift FILMERNST – Kinobüro im LISUM
Struveweg 1
14974 Ludwigsfelde-Struveshof