FILMERNST

Sehend lernen – Die Schule im Kino

Das Kompetenzzentrum für
Film – Schule – Kino
im Land Brandenburg

Viele Filme für uns

Mit ihm und seinem Werk sind wir in mehrfacher Weise eng verbunden: 2016 standen wir in der Akademie der Künste sogar gemeinsam auf der Bühne: Herrmann Zschoche bekam von der DEFA-Stiftung den »Preis für das künstlerische Lebenswerk«, wir erhielten einen der drei Programmpreise. Auch im Kino konnten wir ihn als Gast von FILMERNST-Veranstaltungen begrüßen. Gemeinsam mit seiner mehrfachen Drehbuchautorin Christa Kozik stellte er im Kino »Movieland« in Erkner »Sieben Sommersprossen« vor ...



... und ebenso den wunderbaren Kinderfilm »Philipp der Kleine«.
Auf dem FILMERNST-Programm stand natürlich auch »Insel der Schwäne« (1983), dem die FDJ-Zeitung »Junge Welt« seinerzeit beschied: »Das ist wieder kein Film für uns.« Herrmann Zschoche und sein Drehbuchautor Ulrich Plenzdorf hatten ein Tabu gebrochen: Auf das Wohnungsbauprogramm von Staat und Partei durfte kein Schatten fallen! Beim III. Nationalen Spielfilmfestival in Karl-Marx-Stadt 1984 wurde es der Publikumsjury verwehrt, diesen Film auszuzeichnen. Die Platte in Marzahn gibt es noch, die Probleme auch – ein weitsichtiger Film.

Der für FILMERNST wichtigste Herrmann-Zschoche-Film ist »Karla«, der 1965, nach dem berüchtigten 11. Plenum der Partei, der Zensur zum Opfer fiel. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Hochschulabsolventin. Voller Hoffnung und mit großem Idealismus tritt Karla Blum die Stelle als Lehrerin in einer mecklenburgischen Kleinstadt an. Ihre Schüler will sie zu selbständigem und kritischem Handeln erziehen. Karla passt sich kurzzeitig an, doch ihre Ideale sind stärker: Sie whrt sich weiter gegen den allgemeinen Opportunismus – und wird am Ende des Schuljahres zwangsversetzt. Die großartige Karla-Darstellerin Jutta Hoffmann war mehrfach unser Gast.

Ende Mai 1989 kam ein Film von Herrmann Zschoche und Christa Kozik in die Kinos, in dem Anja Kling ihre erste Hauptrolle spielte: »Grüne Hochzeit«, gewissermaßen die Weitererzählung und Fortschreibung von »Sieben Sommersprossen«, allerdings bei weitem nicht so ein durchschlagender Erfolg.

Herrmann Zschoches letzter Kino-Spielfilm, »Das Mädchen aus dem Fahrstuhl« (1991), lief erst unlängst bei FILMERNST und in den SchulKinoWochen. Wir sehen, wie ein Zehntklässler an die Wandzeitung seiner Schule ein Blatt heftet mit der Überschrift:»Über die Ungerechtigkeit in der Schule oder Wem nützen Zensuren?« Das wäre für einen Deutsch-Aufsatz heute noch ein kontroverses Thema, damals, in den späten 1980er Jahren in der DDR, war es eine maximale Provokation. »Das Mädchen aus dem Fahrstuhl« verknüpft, wie so oft bei Herrmann Zschoche, auf sehr eindrückliche Weise Liebes-, Lebens-, Zeitgeschichte.

Am 25. November feierte Herrmann Zschoche seinen 90. Geburtstag.
FILMERNST gratuliert auf das herzlichste und wünscht ihm vor allem Gesundheit. Seine Filme bleiben in unserem Programm.



Preisverleihung der DEFA-Stiftung 2016 (Bilder 1, 2 und 3). Bild 3: Herrmann Zschoche u.a. mit dem Filmkomponisten Christian Steyer und dem Moderator Knut Elstermann. Bild 4: Herrmann Zschoche und Christa Kozik im »Movieland« Erkner. Bilder 5,6,7,8: Szenen aus Herrmann-Zschoche-Filmen: »Philipp der Kleine« (Foto: DEFA-Stiftung/Herbert Kroiss); »Das Mädchen aus dem Fahrstuhl« (Foto: DEFA-Stiftung/Waltraut Pathenheimer/Dieter Chill); »Sieben Sommersprossen« (Foto: DEFA-Stiftung/Herbert Kroiss); »Karla« (Foto: DEFA-Stiftung/Franz-Eberhard Daßdorf). andere Fotos: DEFA-Stiftung / FILMERNST

Finnisch für Brandenbuerger

Honoration, damit ist hier die ideelle Beehrung mit dem FILMERNST-Gütesiegel gemeint. In der ersten Jahreshälfte hatten wir da nicht viel zu bieten oder anders: Es fehlten Filme, die uns geeignet erschienen. Nun sind’s gleich zwei, denen bald weitere folgen werden. Gerade in den Kinos angelaufen ist »Schönefeld Boulevard«. Wie schwer es sein kann, am BER nicht nur vom Rollfeld abzuheben, dafür hat Sylke Enders eine wunderbare Protagonistin und schöne Bilder gefunden. Etwas finnisch kommt sie uns dabei auch. 


Wir hoffen natürlich, dass möglichst viele Arthouse-Freunde – nicht nur im Potsdamer Thalia – sich vom äußerlich etwas rauhen, aber innerlich doch sehr warmherzigen Brandenburger Charme in »Schönefeld Boulevard« anstecken lassen. Ganz so viele Zuschauer werden es wahrscheinlich nicht sein, wie sie bei unserem zweiten Gütesiegel-Film zu Buche schlagen: Mehr als 600.000 begeisterte Besucher hat »Rico, Oskar und die Tieferschatten« binnen zehn Wochen in die Kinos gezogen. In Wort und Bild eine rasante, witzige, mitreißende Geschichte. Zwei wunderbar sympathische zehnjährige Helden – ein Hochbegabter und ein Tiefbegabter – und an ihrer Seite eine Riege prominenter, mit höchstem Vergnügen spielender Erwachsener. Produziert wurde die Literaturverfilmung von unserem Lieblingsproduzenten Philipp Budweg, der – mit seiner immer erfolgreicher werdenden Firma namens »Lieblingsfilm« – gerade den zweiten Teil von »Rico und Oskar« abgedreht hat. Wir zeigen »Rico, Oskar und die Tieferschatten« zu den SchulKinoWochen.

Norwegisch für Pubertierende

Alliteration, mit Ahnungen, Albträumen, Aufwallungen der Gefühle: Skandinavischen Kinder- und Jugendfilmen gelingt es immer besonders gut, das Heranwachsen – neudeutsch: Coming of Age – in eindringlichen Geschichten und Bildern zu erzählen. Auch KidsFilm Spremberg hat sich deshalb »Anne liebt Philipp« für einen ganz besonderen Kinotag am 1. Oktober im »Spreekino« ausgesucht – und FILMERNST zur Unterstützung mit ins Boot geholt. KidsFilm ist ein Projekt der AG Kino – Gilde e.V. …


… im Rahmen von »Kultur macht stark«, in Spremberg wird das Projekt organisiert und veranstaltet vom Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg. Schon am 24. September werden FILMERNST-Moderatoren vor Ort sein, um mit Schülerinnen und Schülern vom »Lausitzer Haus des Lernens« die öffentliche Nachmittags-Veranstaltung am 1. Oktober vorzubereiten. Die Grundschüler sollen mit Spaß an der Sache in die Lage versetzt werden, eine öffentliche Filmvorführung mit Publikum zu moderieren und zu begleiten, sie werden sowohl für »Kiriku und die Zauberin« als auch »Anne liebt Philipp« mit speziellen Saalgestaltungen eine besondere Kino-Atmosphäre schaffen und für ein nachhaltig wirkendes Filmerlebnis sorgen. FILMERNST ist mit Freude dabei – und hofft natürlich auf möglichst zahlreiches Publikum: eingeladen für den 1. Oktober sind Schülerinnen und Schüler aus allen Spremberger Schulen, aber ebenso die Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannte der aktiven KidsFilmer. Anmeldungen und Kartenreservierungen direkt im »Spreekino« unter Tel. 03563 24 32 oder mail@spreekino.de – oder unter kontakt@filmernst.de.

Uckermärkisch für Nasenbären

Polarisation, die wird es geben bei diesem Film – und genau deshalb wollen wir »Quatsch und die Nasenbärbande« noch vor dem Kinostart testen. Gezeigt wird er am 16. Oktober beim »Tag der Filmbildung« im Prenzlauer Kino UNION als einer von vier Filmen für verschiedene Jahrgangsstufen – alle moderiert, mit Begleitprogramm, film- und medienpädagogischen Aktionen. Wie das uckermärkische Publikum auf den absolut außergewöhnlichen »Nasenbären« reagiert, darauf sind wir sehr gespannt.


Der »Quatsch« für die Jüngsten ist ausgelassen anarchisch, und die einen werden sagen: Das geht in dieser Form gar nicht! Die anderen werden dagegenhalten: Das geht in dieser Form bestens, diese ausgelassene Anarchie, die lustvolle Übertreibung, der verrückte Slapstick. Sie merken, wir möchten Sie neugierig machen auf den Film, der ebenfalls im Programm der SchulKinoWochen sein wird, empfohlen für die 1. bis 3. Jahrgangsstufe. Zuvor werden wir Ihnen natürlich mitteilen, wie unser Testpublikum reagiert hat. Übrigens: In »Quatsch und die Nasenbärbande« ist zum allerersten Mal auch ein FILMERNST-Partnerkino im Bild: gedreht wurde im märkischen Buckow und zu sehen sind die dortigen »Parklichtspiele«.

Zum »Tag der Filmbildung« am 16. Oktober läuft natürlich nicht nur »Quatsch«, sondern sehend gelernt im Kino wird mit drei weiteren Filmen: »Die drei Räuber«, »Max Minsky und ich«, »Billy Elliott – I Will Dance«. Gäste haben wir auch, beispielsweise die Regisseurin Anna Justice und den Regisseur und Kameramann Bernd Sahling, die Veranstaltung ist eine Kooperation mit »Kinder machen Kurzfilm«. Anmeldungen sind noch möglich, am schnellsten gleich online auf dieser Webseite.

Muttersprachlich für Diskussionen

Kommunikation, die setzt nach dem Abspann von »Vierzehn« sofort ein. Manchmal eher vorsichtig und verhalten, manchmal ganz vehement. Cornelia Grünbergs Dokumentarfilm über vier Mädchen, die – 14-jährig – schwanger werden und sich für das Kind entscheiden, fordert Haltungen heraus, lässt über Für und Wider früher Mutterschaft streiten. Entsprechend groß ist das Interesse am Film, anschließenden Diskussionen und Begegnungen mit der Regisseurin. Sonderveranstaltungen…


… wurden von FILMERNST organisiert in Kooperation mit mehreren Gesundheits- und Jugendämtern brandenburgischer Landkreise: Im Havelland mit dem Jugend- und dem Gesundheitsamt für den 11. November im »Ala«-Kino Falkensee und am 12. November im »Haveltor«-Kino Rathenow. In Teltow-Fläming ebenfalls mit dem Gesundheits- und dem Jugendamt sowie dem Arbeitskreis AIDS-Prävention und Sexualpädagogik des Landkreises. Hier wird »Vierzehn« am 5. Dezember im Kreistagssaal der Kreisverwaltung (Am Nuthefließ 2) zu sehen sein. Alle Veranstaltungen werden moderiert, als Gast die Regisseurin und Autorin Cornelia Grünberg. Auch bei den SchulKinoWochen ist »Vierzehn« im Programm.

Übrigens: Das Leben geht weiter, wie wir wissen – und so auch der Film. Mit viel Leidenschaft und großem Engagement haben Cornelia Grünberg und ihr Team (Heiko Merten, Martin Hoffmann) die Geschichten des Lebens weitererzählt, am 1. Oktober hat »Achtzehn« Premiere und ist danach in ausgewählten Kinos zu sehen – und natürlich demnächst auch bei FILMERNST.

Spanisch für Anfänger

Palindrom, das ist ein Wort oder ein Name wie Anina. Rum wie num, vorwärts oder rückwärts dieselbe Folge von Buchstaben. Ganze Sätze gehen natürlich auch: »Yo hago yoga hoy.« – »Ich mache heute Yoga.« oder »Somos o no somos.« – »Wir sind oder sind nicht.« Palindrom-Sätze wie dieser und etliche mehr sind in »AninA« zu hören, einem ganz bezaubernden uruguayischen Animationsfilm (Regie: Alfredo Soderguit), zu dem FILMERNST jetzt Unterrichtsmaterial erstellt hat …


In »AninA« leidet ein zehnjähriges Mädchen unter der Marotte ihres Vaters, der ein Sprach-Akrobat und Palindrom-Experte ist und seine Tochter daher zwangsläufig mit einem entsprechenden Namen – Anina Yatay Salas – ins Leben geschickt hat.

»AninA« ist ein Film, in den wir uns beim ersten Sehen verliebt haben. Er lief zur Berlinale im Februar 2013, in der Kinderfilmsektion Kplus. Wir haben ihn dann bei der FILMERNST-CineFiesta 2013 gezeigt, doch leider nur zweimal, weil er noch ohne deutschen Verleih war. Nun aber gibt es einen solchen: CineGlobal in München, und Anfang Dezember kommt der Film in die Kinos. Bei uns ist er im Programm der SchulKinoWochen, empfohlen vor allem für Schülerinnen und Schüler, die am Anfang ihres Spanisch-Unterrichts stehen. Aber auch darüber hinaus können und wollen wir »AninA« wärmstens empfehlen, als wunderbaren Zeichentrickfilm – mit viel Erkenntnisgewinn bei den anschließenden Gesprächen über Erziehung, Träume, Palindrome.

Ice-ländisch für Eisbären

Initiation, das ist die Aufnahme in einen Bund Gleichgesinnter. Es muss gar nicht geheim sein, ganz im Gegenteil: Elyas M’Barek ist dabei, so wie Jan Josef Liefers, Til Schweiger und Matthias Schweighöfer. Günther Jauch, Sigmar Gabriel und Cem Özdemir ebenfalls, der allerdings war etwas unvorsichtig und setzte sich einem Verdacht aus. FILMERNST ist nicht prominent genug und deshalb auch von niemanden vorgeschlagen worden, sich mit Eiswürfeln zu übergießen. Wahrscheinlich ist sie eine gute Sache …


…, diese Eiswürfelherausforderung und duldet scheinbar keinen Widerspruch. Der in Berlin lebende Journalist Benedict Maria Mülder hat ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) – und sieht im Eis-Spektakel ein Symptom gestörter Öffentlichkeit. Etwas besseres als seinen Beitrag im »Tagesspiegel« haben wir nicht gelesen. Es sollte uns zu denken geben.

Public Viewing

Nein, das ist nicht Manuel Neuer hier auf dem Bildchen, sondern ein 13-jähriger Norweger, der eigentlich Angst hat im Tor zu stehen. Was er zu Fußball-Sammelkarten und überhaupt dem Sinn des Lebens zu sagen hat, das ist absolut hörens- und sehenswert. Deshalb haben wir den Film auch jetzt im Programm, filmernstes »public viewing« im Kino, passend zur Weltmeisterschaft. »The Liverpool Goalie – oder: Wie man die Schulzeit überlebt«. 



Mit diesem superkurzen Rundbrief möchten wir Sie gern noch einmal auf diesen und auch die anderen Filme des Jubiläumsprogramms 2014 aufmerksam machen. Über die Anmeldungen, die uns in den letzten Wochen schon erreicht haben, freuen wir uns sehr, aber es könnten ruhig noch ein paar mehr sein. 

Übrigens: Der 13-jährige, übervorsichtige Jo trainier eifrig mit einer Hand-Hantel, weil ihm sein Vater geraten hatte: »Wer fest zupacken kann, muss vor nichts Angst haben!« In diesem Sinne wünschen wir Manu Neuer das Beste in Brasilien – und uns allen eine spannende WM.

Endspurt vor den Sommerferien

In 21 Orten sind wir bis zu den Sommerferien noch zu Gast – mit wunderbaren Filmen für alle Jahrgangsstufen. Dies sind die Termine, chronologisch angeordnet zwischen dem 18. Juni und dem 8. Juli. Schauen Sie, was in Ihrem Ort bzw. im Kino Ihrer Region auf dem Spielplan steht und melden Sie sich mit Ihren Klassen an. Freie Plätze sind für alle Vorstellungen noch zu haben, wir freuen uns über möglichst viele Besucher!


Ebenso wie im gedruckten Programm finden Sie im Folgenden auch Veranstaltungen mit »Pünktchen und Anton« terminiert. Wie wir Sie bereits informierten, gibt es bei diesem Film leider ein paar Verleihprobleme, die wir aber gern lösen möchten. Sollte es uns nicht gelingen, werden wir als Alternative die ebenso gelungene Kästner-Adaption von »Emil und die Detektive« (2001) anbieten. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Eberswalde Movie Magic

Mittwoch, 18.06.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:45 Uhr       Das Mädchen Wadjda (5.-9. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45Uhr        Max Minsky und ich (5.-7. Jahrgangsstufe)

 

Cottbus Weltspiegel


Mittwoch, 18.06.2014

09:00 – 11:30 Uhr       Max Minsky und ich (5.-7. Jahrgangsstufe)
10:00 – 12:00 Uhr       Die drei Räuber (1.-3. Jahrgangsstufe)

 

Cottbus Obenkino


Dienstag, 24.06.2014

09:00 – 10:45 Uhr       Pünktchen und Anton (1.-4. Jahrgangsstufe)
11:15 – 13:00 Uhr       Der Traum (5.-11. Jahrgangsstufe)

 

Eisenhüttenstadt Filmpalast


Mittwoch, 25.06.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:30 Uhr       Kopfüber (5.-8. Jahrgangsstufe)
10:30 – 12:00 Uhr       The Liverpool Goalie (4.-6. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45 Uhr       Die Welle (9.-13. Jahrgangsstufe)

 

Potsdam-Babelsberg Thalia Arthouse

Mittwoch, 25.06.2014

10:00 – 11:30 Uhr       The Liverpool Goalie (4.-6. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:30 Uhr       Anne liebt Philipp (4.-6. Jahrgangsstufe)
12:00 – 13:45 Uhr       Die Welle (9.-13. Jahrgangsstufe)

 

Oranienburg Filmpalast

Mittwoch, 25.06.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:30 Uhr       Kopfüber (5.-8. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:30 Uhr       The Liverpool Goalie (4.-6. Jahrgangsstufe)
12:00 – 13:45 Uhr       Die Welle (9.-13. Jahrgangsstufe)

 

Prenzlau UNION Filmtheater

Donnerstag, 26.06.2014

09:00 – 11:15 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
09:30 – 11:45 Uhr       The Liverpool Goalie (4.-6. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:30 Uhr       Die Welle (9.-13. Jahrgangsstufe)

Kleinmachnow Neue Kammerspiele

Dienstag, 01.07.2014

09:00 – 10:45 Uhr       Pünktchen und Anton (1.-4. Jahrgangsstufe)
11:15 – 12:45 Uhr       Kopfüber (5.-8. Jahrgangsstufe)

 

Brandenburg Concerthaus

Dienstag, 01.07.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:30 Uhr       Kopfüber (5.-8. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:30 Uhr       The Liverpool Goalie (4.-6. Jahrgangsstufe)
11:30 – 13:30 Uhr       Die Welle (9.-13. Jahrgangsstufe)

 

Templin MKC

Dienstag, 01.07.2014 

08:15 – 09:45 Uhr       Kiriku und die Zauberin (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:15 – 12:15 Uhr       Max Minsky und ich (5.-7. Jahrgangsstufe)

 

Bernau Filmpalast


Mittwoch, 02.07.2014

09:00 – 10:45 Uhr       Pünktchen und Anton (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:30 Uhr       The Liverpool Goalie (4.-6. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45 Uhr       Der Traum (5.-11. Jahrgangsstufe)
11:30 – 13:15 Uhr       Rhythm is it! (7.-13. Jahrgangsstufe)

 

Buckow Parklichtspiele

Mittwoch, 02.07.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45 Uhr       Max Minsky und ich (5.-7. Jahrgangsstufe)

 

Schwedt FilmforUM

Mittwoch, 02.07.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Die drei Räuber (1.-3. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:45 Uhr       Max Minsky und ich (5.-7. Jahrgangsstufe)
11:00 – 13:00 Uhr       Billy Elliot – I Will Dance (5.-7. Jahrgangsstufe)

 

Neuruppin UNION Filmtheater


Donnerstag, 03.07.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Die drei Räuber (1.-3. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:45 Uhr       Max Minsky und ich (5.-7. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:30 Uhr       Kopfüber (5.-8. Jahrgangsstufe)

 

Spremberg Spreekino

Donnerstag, 03.07.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:30 Uhr       Kopfüber (5.-8. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:30 Uhr       The Liverpool Goalie (4.-6. Jahrgangsstufe)
12:00 – 13:45 Uhr       Die Welle (9.-13. Jahrgangsstufe)

 

Rathenow Haveltor Kino

Freitag, 04.07.2014

09:00 – 10:45 Uhr       Pünktchen und Anton (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:30 Uhr       Anne liebt Philipp (4.-6. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45 Uhr       Der Traum (5.-11. Jahrgangsstufe)
11:30 – 13:15 Uhr       Rhythm is it! (7.-13. Jahrgangsstufe)

 

Erkner Movieland

Dienstag, 08.07.2014

09:00 – 10:45 Uhr       Pünktchen und Anton (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:30 Uhr       Wintertochter (5.-8. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45 Uhr       Die Welle (9.-13. Jahrgangsstufe)

 

Finsterwalde Weltspiegel

Dienstag, 08.07.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 - 11:30 Uhr       Anne liebt Philipp (4.-6. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45 Uhr       Rhythm is it! (7.-13. Jahrgangsstufe)

 

Fürstenwalde Union Filmtheater

Dienstag, 08.07.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Das Schulgespenst (1.-4. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45 Uhr       Billy Elliott – I Will Dance (5.-7. Jahrgangsstufe)


Königs Wusterhausen CAPITOL

Dienstag, 08.07.2014

09:00 – 10:30 Uhr       Die drei Räuber (1.-3. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:30 Uhr       Anne liebt Philipp (4.-6. Jahrgangsstufe)

 

Wittstock Filmtheater Astoria

Dienstag, 08.07.2014

09:00 – 10:45 Uhr       Pünktchen und Anton (1.-4. Jahrgangsstufe)
10:00 – 11:30 Uhr       Anne liebt Philipp (4.-6. Jahrgangsstufe)
11:00 – 12:45 Uhr       Rhythm is it! (7.-13. Jahrgangsstufe)

 

 

Aktuelle Programmfilme

Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik

2.–5. Jahrgangsstufe

Dancing Queen

4.–7. Jahrgangsstufe

Young Hearts

4.–7. Jahrgangsstufe

Rikscha Girl

7.–9. Jahrgangsstufe

Berlin Bytch Love

9.–13. Jahrgangsstufe

Morgen irgendwo am Meer

9.–13. Jahrgangsstufe

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Ein Projekt von VISION KINO – Netzwerk für Film- und
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Unterstützt durch die Bundeszentrale für politische Bildung.
Gefördert durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH.

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Sehend lernen –
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… bietet

im besonderen Lernort Kino und als Teil des Unterrichts ein regelmäßiges Programm ausgewählter Kinder- und Jugendfilme für alle Jahrgangsstufen – und darüber hinaus die Möglichkeit für Veranstaltungen mit medienpädagogisch und künstlerisch wertvollen Wunschfilmen.

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engagierte Lehrer, Kinobetreiber, Filmverleiher und Filmemacher und ist als Kompetenzzentrum Ansprechpartner für schulfilmische Projekte aller Art.

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sein Angebot in zahlreichen Brandenburger und auch Berliner Kinos und hat sich zum Markenzeichen für schulische Film- und Kinokompetenz entwickelt – in der Region und darüber hinaus.

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mit anspruchsvollen Unterrichtsmaterialien, mit moderierten Veranstaltungen, Gesprächen und Diskussionen nachhaltig die Entwicklung von Film- und Medienkompetenz, von kultureller und Allgemeinbildung.