FILMERNST

Sehend lernen – Die Schule im Kino

Das Kompetenzzentrum für
Film – Schule – Kino
im Land Brandenburg

Sündiges Sitzfleisch

Auch wenn die Temperaturen inzwischen gesunken sind und wir wissen, dass es trotz endlos langer Hitze kein Jahrhundertsommer war: Ins Schwitzen hat er uns allemal gebracht! Daher wollen wir kurz aufs Tropische zurückblenden, schon um diesen schönen Satz hier unterzubringen: »Lieber Freund! Welch ein Sommer! Ich denke Sie mir im Zimmer sitzen, mehr Omelette als Mensch.« – Wir hoffen, Sie sind rückverwandelt, in entsprechend guter, ursprünglicher Form und mit Schwung ins neue Schuljahr gestartet. Das Zitat übrigens …


… ist einem Brief Friedrich Nietzsches entnommen. Er schrieb ihn am 30. Juli 1887 aus dem hochgelegenen Sils im schweizerischen Engadin an seinen Freund und Adlatus Heinrich Köselitz in Sachsen. Schade, dass er keine Celsius-Grade angab, die ihn die menschliche Verwandlung in ein Omelett annehmen ließen.

Und da wir schon mal bei Nietzsche sind, haben wir gleich noch einen Ratschlag von ihm, der zu jeder Jahreszeit für Wohlbefinden sorgen kann: »So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung, in dem nicht auch die Muskeln ein Fest feiern. Alle Vorurtheile kommen aus den Eingeweiden. – Das Sitzfleisch – ich sagte es schon einmal – die eigentliche Sünde wider den heiligen Geist.« In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Bewegung!

Nietzsches Aufforderung zum »Aufstehen« findet sich in »Ecce Homo«, im 4. Kapitel, »Warum ich so klug bin.«

Klasse Klassenzimmer

Wer im Sommer Schatten und Kühle sucht, für den ist das Kino ein idealer Ort. Wir wissen das aus eigener Erfahrung, allerdings saßen wir oft ziemlich verloren im Saal. Kein Wunder, dass der Umsatz der deutschen Lichtspielhäuser um 15% gesunken ist. Im Vergleich zu 2017 wurden im ersten Halbjahr 9 Millionen Eintrittskarten weniger verkauft. Zum Glück gibt's ja FILMERNST, da geht's nur bergauf: Rund 10.000 Besucher zählten wir zwischen März und Juli: »Wunder«, die ermutigende Inklusionsgeschichte, …


… ein Film großer Gefühle, ein Film über Normalität, Ausgrenzung und Anpassung, über Empathie und Toleranz war ein starkes Plädoyer für vielfaches Miteinander – und erreichte die meisten Besucher: 2.900 in 20 Veranstaltungen! Schönes »Wunder«!

Aber auch die anderen drei Filme brachten weit mehr Resonanz als erwartet: »Rudolf, der schwarze Kater« erlebte ja bei FILMERNST gewissermaßen seine Leinwandpremiere, eigentlich gibt's ihn nur auf DVD. Aber das japanische Katzen Animations-Abenteuer, die kindgerechte Geschichte über Freundschaft und Heimat, aber auch über Wissen und Bildung, hat uns derart überzeugt, dass wir ihn ins Programm genommen haben. Fast 1.800 Kinder waren bei den 18 Vorführungen begeistert.

Drehort und Schauplatz Brandenburg, das traf auf »Königin von Niendorf«, zu – einen vielfach ausgezeichneten Debütfilm, geschrieben und inszeniert von Joya Thome. 1.200 Besucher in 16 Vorführungen – im »Weltspiegel« Finsterwalde saßen sogar drei der Kinder-Komparsen des Films mit im Publikum.

Wahrheit, Ehrlichkeit, Zivilcourage – Werte wie diese zeigt »Das schweigende Klassenzimmer«, Lars Kraumes Zeitreise in die DDR-Geschichte. Wir hatten große Erwartungen und Hoffnungen in diesen Film gesetzt - und sie wurden erfüllt: mit fast 2.000 Schülerinnen und Schülern in bislang 15 Veranstaltungen.

Der Film entstand nach einer wahren Begebenheit, die sich 1956 in Storkow ereignete: eine Schweigeminute im Geschichtsunterricht, die den Abiturienten als konterrevolutionäre Aktion ausgelegt und drastisch bestraft wurde.

Karsten W. Köhler war einer der damaligen Abiturienten – und nun bei vielen FILMERNST-Veranstaltungen als Zeitzeuge dabei. In den Gesprächen nach dem Film berichtet er von jenem Ereignis, das sein Leben veränderte. FILMERNST-Pate Florian Lukas spielt den Schuldirektor, von dem die Schüler sich damals verraten glaubten. Beide, Karsten Köhler und Florian Lukas, waren Gast im »Weltspiegel« in Finsterwalde. Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler saßen im ausverkauften Kinosaal – und werden sich im Deutsch- und Geschichtsunterricht weiter mit dem Film und seiner Geschichte beschäftigen.

Alle vier Filme des Frühjahrsprogramms können als »Wunschfilme« weiter nachgefragt und auch gebucht werden – einige sind auch im Angebot der nächsten SchulKinoWochen im Januar 2019.

Fotos: FILMERNST, StudioCanal

Fantastische farbfilme

Weil wir uns im Sommer so oft im Kino heruntergekühlt haben, konnten wir auch die Perlen fürs Herbstprogramm entdecken. Anfangs befürchteten wir schon, es gäbe gerade nicht genügend gute Kinder- und Jugendfilme, aber dann kam farbfilm: Kleingeschrieben, ganz recht, aber ein Verleih mit großen Filmen – und Leuten, die Herz und Verstand haben für die Eigenheiten schulfilmischer Arbeit. So gibt's im Herbst gleich zwei farbfilme – mit einer ganz großen Besonderheit: »Thilda & die beste Band der Welt« erlebt seinen ...


… offiziellen Kinostart deutschlandweit erst am 20. September. Die farbfilmer haben uns indes die Möglichkeit geboten, ihn gleich vom ersten Tage an zu zeigen, normalerweise liegen zwischen Kinostart und FILMERNST-Einsatz wenigstens acht Wochen. Unser Gespür für die norwegische Kinderfilmperle war richtig, die Nachfrage ist enorm: Bereits jetzt sind knapp 2.000 Schülerinnen und Schüler für das großartige Roadmovie »Thilda & die beste Band der Welt« angemeldet.

Auch LOMO ist ein farbfilm, empfohlen ab 8. Jahrgangsstufe, von der Filmbewertungsstelle (FBW) mit dem Prädikat »besonders wertvoll« ausgezeichnet. Der Film stellt die für immer mehr Menschen relevante und brisante Frage: Wie weit reicht sie, die Freiheit der sozialen Netzwerke? Der Abiturient Karl hat sein Leben fast komplett in ein Blog verlagert, mit der »Sprache der vielen anderen« will er seine Welt strukturieren. Doch wenn das Private öffentlich wird, drohen Gefahren, Verletzungen, Skandale. Rund 1.000 Schülerinnen und Schüler sind bis dato für die LOMO-Vorführungen angemeldet, hier gibt's in all unseren Partner-Kinos noch ausreichend analogen Platz fürs Digitale.

Nahezu keine Resonanz verzeichnen wir bislang leider auf »Layla M.«, empfohlen ab 9. Klasse. Es ist das starke Porträt einer starken jungen Frau, ein harter Weg der Erkenntnis. Marokkanischer Herkunft, aber in Amsterdam zuhause, sieht und spürt die junge Frau Zeichen alltäglichen Rassismus'. Im Internet sucht sie Gleichgesinnte, in einen der Chat-Partner verliebt sie sich. Sie wird seine Frau, folgt ihm in den Nahen Osten. Hoffnungen und Wünsche kollidieren mit der Realität. »Layla M.« ist ein bewegender, ein politischer, emanzipierter, engagierter Liebesfilm! Im vergangenen Jahr hatten wir mit »Der Himmel wird warten« einen Film ähnlicher Thematik im Programm, die Gespräche darüber haben gezeigt, dass es um Probleme geht, die auch uns hier und heute herausfordern.

Für die Jüngsten haben wir erneut einen niederländischen Film ins Programm genommen, er passt ausgezeichnet zum Schuljahresbeginn. »Mein Freund, die Giraffe«. In Holland gehen die Kinder ja bereits ab ihrem 4. Lebensjahr in die Schule – und wie überall mit großen Erwartungen und ein klein wenig Bammel. Ein wunderbarer Film für Schul- und Kino-Anfänger. Eine liebenswert-nostalgisch animierte Giraffe in einem Sonnenscheinfilm, in dem sich der Ernst des Lebens und der Zauber kindlicher Fantasie auf wunderbare Weise verbinden. 1.200 bislang angemeldete Mädchen und Jungen werden es sehen: Wenn Kinder mit Tieren sprechen, sollten Erwachsene zuhören.


Fotos: farbfilm Verleih, Little Dream Entertainment, Missing Films

Starke Seiteneinsteiger

»Unsere Schulen sind gut aufgestellt. Lehrerinnen und Lehrer kommen gern nach Brandenburg«, das konnte die Bildungsministerin – und FILMERNST-Schirmherrin – Britta Ernst zu Beginn des neuen Schuljahres verkünden. Wir freuen uns natürlich über diese Nachricht und die 1.114 neuen Lehrkräfte. Wir wissen, welche Anstrengungen und Herausforderungen, gerade auch für die sogenannten Seiteneinsteiger, damit verbunden sind, sehen aber vor allem auch filmernste Chancen: Willkommen im »Lernort Kino« …


… mit seinen ganz besonderen Möglichkeiten. Dazu passt, dass weitere 50 Brandenburger Schulen »medienfit« werden, in denen Filmbildung als Ein­stieg in eine zeitge­mäße Medien- und Wertebildung einer der Schwerpunkte ist.

Wir wollen mit unseren filmischen Angeboten, aber ebenso mit Fortbildungsveranstaltungen auch dazu unseren Beitrag leisten. Auf zwei dieser Veranstaltungen möchten wir hier gleich hinweisen:

Um »Strategien filmischen Erzählens« (am Beispiel der Filme »Das Mädchen Wadjda« und »Was werden die Leute sagen«) geht es am Dienstag, dem 04.10.2018, 9.00 – 17.00 Uhr. Der Filmwissenschaftler Dr. Dieter Merlin, zurzeit tätig als Deutsch-, Philosophie- und Ethiklehrer am Schiller-Gymnasium Berlin und als abgeordneter Lehrer in der Fachdidaktik Deutsch der Freien Universität, wird für insgesamt 15 Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II die Fortbildung durchführen. Anmeldungen unter www.fortbildung-regional.de

»Urheberrecht und Film im Unterricht« ist das Thema der zweiten Fortbildung am 10.10. 2018, 14.30-17.30 Uhr, im Medienforum in der Berliner Levetzowstraße. Für den Unterricht relevante Urheberrechtsfragen sowie die Präsentation des Materials der Webseite www.wer-hat-urheberrecht.de stehen hier im Fokus der Fortbildung. Anmeldungen ebenfalls unter www.fortbildung-regional.de

Foto: NeONBRAND on Unsplash

Digitaler Druck

»Die Digitalisierung bietet enorme Chancen!« Mit dieser disruptiven Erkenntnis überraschte die Bundeskanzlerin kürzlich in ihrem Video-Podcast und avisierte auch gleich den lange erwarteten »Digitalrat« der Regierung. Der wird sich vielleicht starkmachen für ein Schulfach »Programmieren«, denn neue Unterrichtsfächer zu fordern, ist ja ein ebenso billiges wie beliebtes Spiel. »Webethik« hat der Bestseller-Autor Frank Schätzing vorgeschlagen, als er neulich sein Buch »Die Tyrannei des Schmetterlings« vorstellte. »Da müssen die Kids lernen, eine kritische Haltung ...


... gegenüber dem Selbstoptimierungswahn und der Verengung der Weltbilder einzunehmen.« Dem wollen wir nicht widersprechen – und den Blick auf Frankreich lenken, wo ja die Nationalversammlung gerade ein Gesetz verabschiedet hat, das Handys aus Klassenzimmern verbannen soll. Es war ein Wahlversprechen von Präsident Emmanuel Macron, und Erziehungsminister Jean-Michel Blanquer glaubt nun: »So können sich junge Menschen wieder besser konzentrieren, sie spielen wieder auf dem Schulhof, anstatt Videos zu gucken.« Ob das wohl funktioniert?

Apropos neue Schulfächer: Für Harry Potter stand ja in Hogwarts das Fach »Verteidigung gegen die dunklen Künste« auf den Plan, in dem gelehrt wurde, sich durch geeignete Zauberei und Flüche gegen bösartige magische Bedrohungen und Angriffe zu wehren.

FILMERNST hat sich, wie im letzten Rundbrief schon berichtet, von Facebook abgemeldet … Es werde Licht!

Foto: www.stock.adobe.com

Analoges Abseits

Nein, ganz können wir hier nicht verzichten auf einen weltmeisterlichen Rückblick. Die ganze Richtung hat nicht gestimmt, der Lehrer hatte seine Klasse nicht im Griff. Auch digitale Versuchungen sollen eine Rolle gespielt haben, Playstation-Sucht, und der Rauch aus Wasserpfeifen trübte den klaren Blick. Auf das Aus folgte lange nichts und dann die knallharte Analyse mit viel pädagogischem Feingefühl: Jetzt ist »Die Mannschaft« wieder auf gutem Wege – und die Ausbilder sollten sich den Rat eines früheren Musterschülers …


… zu Herzen nehmen: »Man muss aber auch heute gerade denen eine Chance geben, die weniger Talent für die Schule haben – nicht nur denen, die sich immer gut benehmen, nur Einsen schreiben und intelligenter sind als der Ball.« Der Poldi weiß, wovon er spricht! Der Philosoph Wolfram Eilenberger drückt es so aus: »Der Fußball ist eine Art Rationalitätsloch im Herzen unserer Gesellschaft, und vielleicht muss man das auch manchmal zulassen.«

Apropos Rationalitätsloch und Allgemeinbildung: Die Lufthansa hatte mit einem Spot für Flüge zur Fußball-WM nach Moskau geworben – mit Bildern aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew!!! In einer Entschuldigung hieß es, dies könnte »die Gefühle einiger Nutzer verletzt« haben. O sancta simplicitas!

Foto: Tom Grimbert ob Unsplash

Filmisches Finale

25 Partner-Kinos haben wir im Land Brandenburg, manche von ihnen sind schon 14 Jahre mit großem filmernsten Engagement dabei. Das Sommerloch – so ganz wollen wir doch nicht verzichten auf dieses schöne Wort – hat es ihnen in diesem Jahr besonders schwer gemacht, die Säle zu füllen. Um so nötiger brauchen sie jede Unterstützung. Eine Möglichkeit wäre, online sein ganz persönliches Lieblingskino zu wählen. Die Top 100 werden Mitte Oktober präsentiert, der Champion wird dann von einer Fachjury gekürt ...


Ihre Stimme abgeben können Sie bis 11. Oktober unter www.deutschlandslieblingskino.de – initiert ist die Aktion vom Film- und Kinoportal moviepilot.de

Unter den Top Ten 2017 war übrigens kein Kino aus dem Land Brandenburg, das ließe sich 2018 ja ändern. Uns fielen da einige Kandidaten ein.

Dass die Aktion von Motorola Mobility Deutschland gesponsert wird: ein Schelm, wer Arges dabei denkt. Mobil ins Kino!

Foto: Andreas Weber/FILMERNST

Wilde Wölfe

Wann immer er es ermöglichen kann, ist er bei FILMERNST zu Gast und bereichert Filmgespräche mit Witz und klugen Gedanken: Florian Lukas, einer unserer FILMERNST-Paten. Momentan dreht er in Kanada – und auch wenn er fern ist, ist er uns nah, mit dieser Nachricht und einem schönen Bild: »Ich schicke fröhliche filmernste Grüße vom Yukon im Kanada! Wir drehen hier einen Film für das ZDF. Es gibt jede Menge Bären, ein paar Wölfe (ich habe zwei gefangen), viel Gelände und ein weiter Himmel darüber!«


Wahrscheinlich wird »Fluss des Lebens« – in der »Herzkino«-Reihe des ZDF – keinen FILMERNST-Einsatz erleben, aber zum Glück haben wir bei Florians Filmografie reichlich Auswahl. Wir freuen uns auf Deinen nächsten Besuch – und: Wölfe gibt's auch in Brandenburg!

Foto: Florian Lukas privat

Aktuelle Programmfilme

Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik

2.–5. Jahrgangsstufe

Dancing Queen

4.–7. Jahrgangsstufe

Young Hearts

4.–7. Jahrgangsstufe

Rikscha Girl

7.–9. Jahrgangsstufe

Berlin Bytch Love

9.–13. Jahrgangsstufe

Morgen irgendwo am Meer

9.–13. Jahrgangsstufe

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Ein Projekt von VISION KINO – Netzwerk für Film- und
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Unterstützt durch die Bundeszentrale für politische Bildung.
Gefördert durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH.

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Postanschrift FILMERNST – Kinobüro im LISUM
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… bietet

im besonderen Lernort Kino und als Teil des Unterrichts ein regelmäßiges Programm ausgewählter Kinder- und Jugendfilme für alle Jahrgangsstufen – und darüber hinaus die Möglichkeit für Veranstaltungen mit medienpädagogisch und künstlerisch wertvollen Wunschfilmen.

… vernetzt

engagierte Lehrer, Kinobetreiber, Filmverleiher und Filmemacher und ist als Kompetenzzentrum Ansprechpartner für schulfilmische Projekte aller Art.

… präsentiert

sein Angebot in zahlreichen Brandenburger und auch Berliner Kinos und hat sich zum Markenzeichen für schulische Film- und Kinokompetenz entwickelt – in der Region und darüber hinaus.

… fördert

mit anspruchsvollen Unterrichtsmaterialien, mit moderierten Veranstaltungen, Gesprächen und Diskussionen nachhaltig die Entwicklung von Film- und Medienkompetenz, von kultureller und Allgemeinbildung.