FILMERNST

Sehend lernen – Die Schule im Kino

Das Kompetenzzentrum für
Film – Schule – Kino
im Land Brandenburg

14 Kilometer

Sieben hin zum Kino und sieben wieder zurück zur Schule: Mehr Einsatz ist wohl kaum möglich als der einer 6. Klasse. Bewältigt nicht etwa im Laufe eines Wandertags, sondern als spezielle Vor- und Nachbereitung eines Filmbesuchs. Eine Lehrerin merkte das als wirklich einmalige Besonderheit in der Online-Umfrage an, die wir alljährlich nach Abschluss der SchulKinoWochen an die beteiligten Lehrkräfte senden und sie um deren Mitwirkung bitten. In diesem Jahr waren es insgesamt 58 Kolleginnen und Kollegen …

… die sich die Zeit nahmen für die Antworten auf die zahlreichen Fragen – und auch freie Anmerkungen hinzufügten. Wir möchten uns bei allen sehr herzlich für Ihre Mühe bedanken. Mittlerweile ist alles ausgewertet, wie nahezu immer mit großem Erkenntnisgewinn. Ihre Einschätzungen, Meinungen und Kritiken helfen uns sehr.

Wenn 48 der Befragten planen, auch im nächsten Jahr wieder an den SchulKinoWochen teilzunehmen und sieben das immerhin erwägen, nehmen wir das als bestätigendes, ermutigendes, motivierendes Zeichen für die Zukunft – auf ein Neues 2025!

Hier noch einmal ein kleiner bildlicher Rückblick auf die Eröffnung der diesjährigen SchulKinoWochen im »Haveltorkino« Rathenow.
Claudia Zinke, Staatssekretärin im Bildungsministerium, und Jörg Zietemann, Bürgermeister der Stadt Rathenow, schlugen die Klappe für die offizielle Eröffnung. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal erlebten mehr als 200 Schüler:innen einen musikalischen Vormittag der Extraklasse: Mit dem französischen Spielfilm »Divertimento – Ein Orchester für alle« und weiteren musikalischen Darbietungen zweier junger Rathenower Musikerinnen: der Harfinistin Viktoria Maday und der Gitarristin Julia Horn. Beeindruckend auch die auf der Leinwand zu bewundernden Bewegungsdiagramme von Händen weltberühmter Dirigenten – wie Kurt Masur oder Yehudi Menuhin –, mitten im Orchester gezeichnet von der Bildenden Künstlerin Susanne Pomerance. Das intensive Gespräch mit den Jugendlichen drehte sich nicht zuletzt um eigene musikalische, aber auch um Diskriminierungs-Erfahrungen, wie sie die Protagonistinnen des Films erfuhren. Unterricht im außerschulischen Lernort Kino!


Auf den Fotos: Claudia Zinke, Staatssekretärin im MBJS, Jörg Zietemann, Bürgermeister der Stadt Rathenow, Schüler:innen der Spektrum-Schule und des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums sowie das FILMERNST-Team. Des weiteren die Harfinistin Viktoria Maday und die Gitarristin Julia Horn.


Fotos: FILMERNST/Delia Wöhlert


Höhenflüge

Nicht alles, was »Berlin Brandenburg« im Namen trägt, wird momentan als Tiefflieger verspottet. Es gibt auch Höhenflüge in der Region: Das Medienboard Berlin-Brandenburg – seit Anbeginn der wichtigste FILMERNST-Förderer – wurde soeben im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) von Kulturstaatsminister Bernd Neumann ausdrücklich gelobt. Er verwies auf die herausragende Bedeutung von Film und Medien für den Wirtschaftsstandort Berlin/Brandenburg und dankte dem gesamten Medienboard mit den Geschäftsführern Kirsten Niehuus und Elmar Giglinger für das erfolgreiche Engagement.


Zugleich kritisierte der dem Film besonders verbundene Kulturstaatsminister die brandenburgischen Pläne, den Medienboard-Zuschuss künftig deutlich zu reduzieren. Er äußerte sein Unverständnis, dass das Land – anders als Berlin – die bisherige  Förderung um 400.000 Euro kürzen wolle und damit ein negatives Signal für den international mittlerweile hoch geschätzten Medienstandort setze.
Auch wenn FILMERNST international ein recht kleines Licht ist und eher die regionalen Ecken ausleuchtet, so hoffen wir doch sehr auf die weitere Kraft des Medienboards und dessen entsprechende Ausstattung. FILMERNST muss sein!

SchulKinoWochen 2012: die Schnellsten

Wir sind immer gespannt, wann und von wo uns die erste Anmeldung erreicht. In den letzten beiden Jahren hatte die Potsdamer Voltaire-Gesamtschule mit einer sehr engagierten Lehrerin die Nase vorn. In diesem Jahr kamen zwei Online-Anmeldungen schon am 2. August, da waren noch nicht mal die Programme versandt. Die Evangelische Grundschule Brandenburg und die Ehm-Welk-Oberschule in Angermünde reagierten am schnellsten. Dazu passt dann wohl der Titel des Films, den sie bestellten: »Ein Tick anders«!


Noch nie konnten wir innerhalb von nur drei Wochen so viele Anmeldungen verzeichnen: bis Anfang September rund 6.000 – die meisten davon für den Filmpalast Oranienburg, dicht gefolgt vom Filmmuseum Potsdam und vom FilmforUM Schwedt. Der einzige Ort noch ohne Anmeldung ist bislang Templin, hier hoffen wir sehr auf einen Zwischenspurt und ein starkes Finish. Der Spitzenreiter bei den Anmeldungen ist bislang eindeutig »Tom Sawyer« (1.538), gefolgt von »Knerten traut sich« (1.183) und »Das Haus der Krokodile« (1.043). Sehr gut nachgefragt sind aber auch »Ein Tick anders« und »Renn, wenn du kannst«.

NS: Der Zwischenspurt in Templin ist bereits erfolgt: Die EXIN-Oberschule aus Zehdenick hat sich mit 74 Schülern für »Tom Sawyer« angemeldet, die Oberschule Templin für »Ein Tick anders« und für eine Wunschfilmveran-staltung mit »Vorstadtkrokodile« – insgesamt knapp 300 Besucher! So könnte es weitergehen! 

Das Begleitheft mit den Informationen zu Filmen und Terminen ist an die Schulen versandt worden und steht auch auf der FILMERNST-Webseite zur Ansicht. 23 Kinos in 21 Orten präsentieren – zwischen 24. Oktober und 9. November – ein Programm für alle Jahrgangsstufen und Schularten. Die konzentrierte Auswahl umfasst 12 Filme zu zwei thematischen Schwerpunkten: Inklusion und – im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2012 – »Zukunftsprojekt Erde«. Wie bei FILMERNST üblich, wird ein Großteil der Veranstaltungen von Moderationen umrahmt; für Filmgespräche und Diskussionen sind Gäste und Referenten angefragt. Zu allen Filmen steht didaktisch aufbereitetes und jederzeit abrufbares Begleitmaterial zur Verfügung.

Programmheft SchulKinoWochen 2012

SchulKinoWochen-Filme 2012

»Knerten traut sich«, 1.-3. Jahrgangsstufe
»Sams im Glück«, 1.-4. Jahrgangsstufe
»Hodder rettet die Welt«, 2.-4. Jahrgangsstufe
»Das Haus der Krokodile«, 3.-5. Jahrgangsstufe
»Vorstadtkrokodile 1«, 5.-7. Jahrgangsstufe
»Tom Sawyer«, 5.-7. Jahrgangsstufe
»Ein Tick anders«, 8.-13. Jahrgangsstufe
»Renn, wenn Du kannst«, 9.-13. Jahrgangsstufe

»Sammys Abenteuer«, 1.-3. Jahrgangsstufe
»Taste the Waste«, 8.-13. Jahrgangsstufe
»Birdwatchers – Das Land der roten Menschen«, 9.-13. Jahrgangsstufe
»Der große Crash – Margin Call«, 9.-13. Jahrgangsstufe

SchulKinoWochen 2012: die Ministerin

Dass ihr die schulische »Inklusion« eine Herzensangelegenheit ist, hat sich herumgesprochen. Die Bildungsministerin des Landes Brandenburg, Martina Münch, setzt auf die Chancen und Herausforderungen einer »Schule für alle«. Zum neuen Schuljahr haben nun 85 Schulen das Pilotprojekt »Inklusive Grundschule« in Angriff genommen. Für sie, aber auch für alle anderen Bildungseinrichtungen hat die SchulKinoWoche ausgewählte Filme zum Thema Inklusion im Programm. Dieses Angebot zu nutzen, dafür macht sich die Bildungsministerin – und FILMERNST-Schirmherrin – in ihrem Brief an alle Schulen stark.


»Wenn wir Menschen, die anders sind, in unsere Mitte aufnehmen, erweitern wir unsere gesellschaftlichen Handlungsmöglichkeiten, schaffen mehr Teilhabe und mehr Chancengleichheit«, heißt es in ihrem Schreiben. Genau diese Chancen, so Bildungsministerin Martina Münch, nehmen die Filme des SchulKinoWochen-Programms in den Blick.

Empfehlungsschreiben der Bildungsministerin

Die Bildungsministerin des Landes Brandenburg, Dr. Martina MünchDie Bildungsministerin des Landes Brandenburg, Dr. Martina Münch

SchulKinoWochen 2012: die Neuen in MOL

Buckow ist die Perle der Märkischen Schweiz. Bertolt Brecht schrieb hier das wunderschöne Gedicht vom Rauch, ohne den das kleine Haus unter den Bäumen am Schermützelsee so trostlos wäre. Nicht gerade trostlos wäre Buckow ohne ein Kino, aber schöner und reizvoller ist es allemal mit den »Parklichtspielen«. Das einzige Kino im Landkreis Märkisch-Oderland wurde erst Ende Juli wiedereröffnet, aber die rührigen Betreiber Philipp und Stefan Grund von der Grundlicht GmbH fragten sofort an, ob sie bei den SchulKinoWochen noch mit von der Partie sein könnten.


Die SKW-Programmhefte waren – ohne Buckow – schon gedruckt, insofern ist dieses Jahr nur ein erster Versuch in einer kleinen Variante möglich. Voraussichtlich am 30. Oktober werden in den »Parklichtspielen« Buckow die beiden Filme »Sammys Abenteuer« und »Das Haus der Krokodile« gezeigt. FILMERNST wird sich noch gezielt an die Schulen in der Region wenden und für das Angebot werben.

Auch nach der Sanierung und der Wiedereröffnung ist das Buckower Kino-Kleinod mit seinen 136 Plätzen noch nicht ganz komplett. Ab November wird die analoge um die digitale Vorführtechnik bereichert und damit das Spektrum des Angebots erweitert und den heutigen Erfordernissen angepasst. Die kinobegeisterten Brüder Grund legen großen Wert auf ein anspruchsvolles Programm, wollen ihr Haus zu einem Ort des kulturellen Austauschs und der Begegnung machen – die »Parklichtspiele« als Kino mit Herz. Dafür wünschen wir ihnen allen filmernsten Erfolg und freuen uns auf eine künftig kontinuierliche Kooperation.

¡Bienvenidos!

Estamos esperando con muchas expectativas el encuentro con Ustedes y sus alumnos en el museo de cine en Potsdam. Wenn Ihnen das nicht nur Spanisch vorkommt, sondern Sie es sogar noch verstehen, dann sind Sie bei FILMERNST richtig: Vom 20. bis 26. September präsentieren wir – wiederum in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam –  die 4. CineFiesta mit künstlerisch herausragenden, vielfach ausgezeichneten Filmen im spanischen Original mit deutschen Untertiteln. Die Resonanz auf das Angebot ist sehr erfreulich, schon mehr als 500 Spanisch lernende Schülerinnen und Schüler sind angemeldet – sie kommen aus Potsdam, Nauen, Strausberg, Senftenberg. »Tambíen la lluvia« (Und dann der Regen) wurde bislang am stärksten nachgefragt.


Für die meisten Veranstaltungen – alle moderiert und mit der Möglichkeit eines anschließenden Filmgesprächs –  sind noch freie Plätze vorhanden. Die Veranstaltung  am 21. September (10:45 – 12:45 Uhr) mit »7 Vírgenes« ist bereits ausgebucht.

Komplett frei sind noch folgende Termine:

20.9. (08:15 – 10:30 Uhr) »7 Vírgenes«
20.9. (13:15 – 15:30 Uhr) »Abel«
24.9. (10:30 – 13:00 Uhr) Wunschfilm
25.9. (08:15 – 10:30 Uhr) »Abel«
26.9. (08:15 – 10:30 Uhr) »Herz des Himmels, Herz der Erde«


Anmeldungen sind jetzt noch möglich. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um die konkreten Termine und Modalitäten zu besprechen.

Programmflyer hier

Von der Kriegerin zur Kommissarin

Sie wird die jüngste »Tatort«-Kommissarin aller Zeiten – und Erfurt hat auf jeden Fall kriminalistische Aufklärer nötig: Alina Levshin ermittelt künftig mit Friedrich Mücke und Benjamin Kramme im MDR-Tatort. Die 1984 in Odessa geborene Schauspielerin will Frische in den TV-Klassiker bringen und kann mit breiter Popularität beim jugendlichen Publikum punkten: 120.000 Zuschauer haben Alina Levshin in David Wnendts »Kriegerin« gesehen, für ihre beeindruckende Darstellung einer Nazi-Braut wurde sie mit dem Deutschen Filmpreis in Gold ausgezeichnet. »Kriegerin« war mit bislang 3.980 Besuchern auch der erfolgreichste FILMERNST-Film des Jahres.


18 »Kriegerin«-Veranstaltungen waren geplant, 42 sind es mittlerweile geworden. Alle moderiert, viele mit sehr interessanten, auch kontroversen Gesprächen nach dem Film, einige mit Gästen vom Team: mit dem Kameramann Jonas Schmager oder dem Producer René Frotscher.

Nun folgen weitere Veranstaltungen: Am 27.September (10:00 bis 12:30 Uhr) werden 155 Schüler von der Gesamtschule Talsand im »FilmforUM« Schwedt den vielfach ausgezeichneten Film sehen. In Forst planen der Runde Tisch für Demokratie und Toleranz und die »Schule-ohne-Rassismus / Schule-mit-Courage«-Gruppe des dortigen Gymnasiums Filmtage in Kooperation mit FILMERNST, bei denen »Kriegerin« im Mittelpunkt stehen wird.

Dritte Reihe, erste Klasse – FILMERNST-Filmtipp

Nicht alle ziehen von Templin aus in die Welt, um große Politik zu machen. Der in Templin geborene Herr Wichmann zum Beispiel bleibt dort und beschäftigt sich ganz direkt und ganz konkret mit dem, was »die Menschen draußen im Lande« bewegt. Er ist keiner »von denen da oben«, die nicht wissen, wie es da unten bei uns so zugeht. Er würde aber auch nie von den Niederungen des Alltags sprechen. Henryk Wichmann – mittlerweile 35, verheiratet, drei Töchter, gläubiger Protestant – sitzt für die CDU im brandenburgischen Landtag und ist der Held in Andreas Dresens neuem Dokfilm »Herr Wichmann aus der dritten Reihe«.


Vor zehn Jahren schon hatte sich Dresen an Wichmanns Fersen geheftet und den Jungpolitiker im Bundestagswahlkreis Uckermark/Oberbarnim begleitet. Schon damals konnte Wichmann durch seine optimistische, unverdrossene und wohl auch naive Art für sich einnehmen. Man musste seine politischen Ansichten nicht teilen und kein CDU-Wähler sein, um diesen Politikstil und diesen Menschen sympathisch zu finden. Doch stand zu befürchten, dass der junge Herr Wichmann bald müde werden und die Politik aufgeben würde. Aber er hat weitergemacht und Dresen ist an ihm drangeblieben. Die Fortsetzung der Geschichte ist vielleicht noch erhellender und humorvoller als der erste Teil, vielleicht auch ernüchternder, wenn man das tägliche Kleinklein an der Basis sieht. Man möchte es nicht unbedingt machen, aber man ist froh, dass es solche wie Wichmann gibt. Bei ihm stimmt das mit dem Abgeordneten als Volksvertreter.

Die Deutsche Film- und Medienbewertung hat »Herrn Wichmann aus der dritten Reihe« das Prädikat »wertvoll« verliehen. Das ist eindeutig zu wenig des Guten. Für FILMERNST »besonders wertvoll«, weil besonders sehenswert: das Porträt eines Menschen, der Blick auf die Gesellschaft und das Bild einer Landschaft. Ab 6. September in den Kinos – im Verleih von Piffl Medien, Berlin.

www.herrwichmann.de

1.000-Euro-Scheck

Von Anfang an gehören die Kinos in der Uckermark zu den aktivsten FILMERNST-Partnern. Für manche Schulen in der Region aber ist der Weg nach Prenzlau, Templin oder Schwedt ziemlich weit. Um auch ihnen die Teilnahme an den FILMERNST-Veranstaltungen oder der SchulKinoWoche zu erleichtern und sie bei den zusätzlichen Fahrtkosten zu unterstützen, schreibt die Sparkasse Uckermark schon seit ein paar Jahren einen 1000-Euro-Scheck aus. FILMERNST bedankt sich ganz herzlich für die neuerliche freundliche Unterstützung – und hofft auf weiter steigende Besucherzahlen in der Uckermark.


Die Gustav-Bruhn-Grundschule in Angermünde wird im Rahmen der SchulKinoWochen bereits das zweite Mal in diesem Jahr von der Möglichkeit eines Zuschusses zu den Fahrtkosten Gebrauch machen. 70 Schülerinnen und Schüler fahren ins Schwedter »FilmforUM«, um dort »Das Haus der Krokodile« zu sehen. Am 25. Oktober kommen die Klassen 5 und 6 der Grundschule »Anna Karbe« aus Gramzow ins Prenzlauer »UNION«-Filmtheater, wo sie im bereits ausgebuchten 170-Plätze-Saal  die Abenteuer des »Tom Sawyer« erleben werden.

Aktuelle Programmfilme

Die kleine Spinne Lilly Webster

1.–3. Jahrgangsstufe

Yuku und die Blume des Himalaya

1.–3. Jahrgangsstufe

Ein Sack Reis

1.–13. Jahrgangsstufe

Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen

2.–5. Jahrgangsstufe

Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik

2.–5. Jahrgangsstufe

Oink

2.–5. Jahrgangsstufe

Die Eiche – Mein Zuhause

2.–7. Jahrgangsstufe

Lou – Abenteuer auf Samtpfoten

3.–5. Jahrgangsstufe

Neue Geschichten vom Franz

3.–5. Jahrgangsstufe

Das fliegende Klassenzimmer

3.–6. Jahrgangsstufe

Mein Totemtier und ich

4.–6. Jahrgangsstufe

Mission Ulja Funk

4.–7. Jahrgangsstufe

Eva & Adam

5.–7. Jahrgangsstufe

Der Sommer, als ich fliegen lernte

5.–8. Jahrgangsstufe

Krabat

7.–10. Jahrgangsstufe

Dear Future Children

8.–10. Jahrgangsstufe

So Damn Easy Going

8.–10. Jahrgangsstufe

Auf der Kippe

8.–13. Jahrgangsstufe

Arena 196 – Zwischen Wende, Wahl und Wirklichkeit

9.–13. Jahrgangsstufe

Blix Not Bombs

9.–13. Jahrgangsstufe

Das Land meiner Träume

9.–13. Jahrgangsstufe

Der Kern, der dich zusammenhält

9.–13. Jahrgangsstufe

Divertimento – Ein Orchester für alle

9.–13. Jahrgangsstufe

Franky Five Star

9.–13. Jahrgangsstufe

Gundermann

9.–13. Jahrgangsstufe

Holy Shit – Mit SCH#!$E die Welt retten

9.–13. Jahrgangsstufe

Horizont

9.–13. Jahrgangsstufe

No Land’s Song

9.–13. Jahrgangsstufe

Persepolis

9.–13. Jahrgangsstufe

Reality

9.–13. Jahrgangsstufe

The North Drift – Plastik in Strömen

9.–13. Jahrgangsstufe

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SchulKinoWochen im Land Brandenburg

Ein Projekt von VISION KINO – Netzwerk für Film- und
Medienkompetenz in Kooperation mit FILMERNST.
Unterstützt durch die Bundeszentrale für politische Bildung.
Gefördert durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH.

Mehr
Telefon 03378 209 161 (Susanne Guhlke)
03378 209 148 (Susanne Pomerance)
03378 209 162 (Jana Hornung)
E-Mail kontaktfilmernst·de
Instagram @filmernst
Postanschrift FILMERNST – Kinobüro im LISUM
Struveweg 1
14974 Ludwigsfelde-Struveshof
Sehend lernen –
Die Schule im Kino

FILMERNST

… bietet

im besonderen Lernort Kino und als Teil des Unterrichts ein regelmäßiges Programm ausgewählter Kinder- und Jugendfilme für alle Jahrgangsstufen – und darüber hinaus die Möglichkeit für Veranstaltungen mit medienpädagogisch und künstlerisch wertvollen Wunschfilmen.

… vernetzt

engagierte Lehrer, Kinobetreiber, Filmverleiher und Filmemacher und ist als Kompetenzzentrum Ansprechpartner für schulfilmische Projekte aller Art.

… präsentiert

sein Angebot in zahlreichen Brandenburger und auch Berliner Kinos und hat sich zum Markenzeichen für schulische Film- und Kinokompetenz entwickelt – in der Region und darüber hinaus.

… fördert

mit anspruchsvollen Unterrichtsmaterialien, mit moderierten Veranstaltungen, Gesprächen und Diskussionen nachhaltig die Entwicklung von Film- und Medienkompetenz, von kultureller und Allgemeinbildung.