FILMERNST

Sehend lernen – Die Schule im Kino

Das Kompetenzzentrum für
Film – Schule – Kino
im Land Brandenburg

Erste Liebe bei großer Hitze

»Ab morgen bin ich mutig«: Karl (Jonathan Köhn) verliebt sich in Lea (Cheyenne Aaliyah Roth), hier genießen beide mit ihrem Regisseur (und FILMERNST-Paten) Bernd Sahling die verdiente Drehpause auf einer Bank. Die Hälfte der Dreharbeiten ist geschafft, wie uns Bernd schrieb, die Kinder seien ganz großartig – und wenn alle vor und hinter der Kamera auch im zweiten Teil so gut durchhalten, sei er guter Dinge.


Allerdings: Die Zeit ist knapp: »Wir dürfen nur 3 Stunden mit den Kindern am Tag arbeiten, aber das Team spürt die Besonderheit der nicht gecoachten Kinder und der Arbeitsweise, die so keiner mehr kennt.« Wir drücken die Daumen, dass alles nach Plan läuft und freuen uns schon jetzt auf den Film im Kino und die Gespräche mit Bernd. Der Kinostart ist für 2025 geplant – wir sehen uns bei FILMERNST!

Fotos: Bernd Sahling

»Ab morgen bin ich mutig« …

... so wird der nächste Film des FILMERNST-Paten Bernd Sahling heißen. Lange hat es gedauert: 2014 lief sein bislang letzter Spielfilm, »Kopfüber« bei uns. Fast am Anfang von FILMERNST stand »Die Blindgänger«, dafür gab es 2004 den Deutschen Filmpreis als »Bester Kinder-und Jugendfilm«. Ende Juni begannen nun die Dreharbeiten für »Ab morgen bin ich mutig«, der Kinderfilm wird komplett in Nordrhein-Westfalen entstehen.


Wir drücken die Daumen, dass alles nach Plan läuft und freuen uns schon jetzt auf den Film im Kino und die Gespräche mit Bernd. Der Kinostart ist für 2025 geplant – wir sehen uns bei FILMERNST!

Foto:
Bernd Sahling (3.v.l.), davor die Kinderdarsteller Jonathan Köhn, Cheyenne A. Roth, Elijas Amerein und Anna Bahners.
Zeitgeist Filmproduktion GmbH & Co. KG/Fabian Rieke

Ausgezeichnet: Magie des Kinos

»Mein Vater hat mich verprügelt, weil ich im Kino war.«
Schläge drohen natürlich keinem unserer FILMERNST-Besucher, sie sind die Erfahrung eines neunjährigen indischen Jungen, der im Kino eine Offenbarung erlebt und sie fortan nicht mehr missen will: »Das Licht, aus dem die Träume sind« ist eine Hommage an das Kino – und mithin auch an euch, die ihr diese Träume auf die große Leinwand bringt und dafür zu Recht – im 25. Jahrgang des Kinoprogrammpreises Berlin-Brandenburg 2023 – vom Medienboard ausgezeichnet wurdet.


FILMERNST freut sich mit allen Gewinnern und gratuliert dem »Thalia Programmkino« Potsdam, dem Multikulturellen Centrum Templin, den »Neuen Kammerspielen« Kleinmachnow, dem Filmtheater Union Fürstenwalde zu den Hauptpreisen – und ebenso allen anderen: CAPITOL Königs Wusterhausen, »Astoria« Wittstock, »Obenkino« Cottbus, »Parklichtspiele« Buckow, ALA Falkensee, »FilmforUM« Schwedt, »Movietown« Wust, »Weltspiegel« Finsterwalde, »Casablanca« Berlin, »Filmpalast« Bernau, »Haveltorkino« Rathenow, »Movieland« Erkner, »Movie Magic« Eberswalde, »Scala Kulturpalast« Werder, »Spreewald-Lichtspiele« Lübben. Herzlichen Glückwunsch!
Euch allen Dank für das filmernste Engagement und die kreativen Ideen – und auch weiterhin viele Besucher für all das Licht, aus dem die Träume sind. Euer FILMERNST-Team

Hokuspokus fidibus …

… zweimal schwarzer Kater. Das hatten wir uns so schön vorgestellt mit der Filmauswahl für das Frühjahrsprogramm: zwei japanische Animationsfilme, beide mit einer Katze in herausragender Rolle, beide von tierisch überzeugender Qualität. Der eine Anime-Film für die jüngsten, der andere für die älteren Jahrgangsstufen. Doch nur der kleine »Rudolf« konnte bislang ein größeres FILMERNST-Publikum für seine Abenteuer in Tokyo finden: immerhin 33 Anmeldungen …


… für knapp 750 Besucher:innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3, das kann sich sehen lassen. »Suzume« dagegen bringt es bis jetzt auf gerade mal neun Anmeldungen für knapp hundert Schüler:innen ab 7. Jahrgangsstufe. Das ist für die Gotteskatze Daijin, die es faustdick hinter den kleinen Ohren hat, ziemlich enttäuschend – und für uns auch. Von der Kritik weltweit gelobt, zaubert »Suzume« in den leuchtendsten Farben fantastische Szenerien auf die Leinwand – mythisch, aber zugleich sehr real und gegenwärtig. Wie gut das Anime vom Publikum aufgenommen wird, zeigte eine Veranstaltung im Potsdamer »Thalia« mit Siebtklässlern von der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Gesamtschule. Den außergewöhnlichen Film »haben sie wirklich eingesogen, sie haben gelacht, mitgefiebert, getrauert, sich gefreut«, berichtete unsere Moderatorin Regine Jabin nach einem sehr angeregten Filmgespräch. Nicht zuletzt verfügten etliche über ausreichend Kenntnisse und Vor-Erfahrungen mit Mangas und Animes. Und ihre Klassenlehrerin staunte nicht schlecht, als sie im Laufe des Gesprächs erfuhr, dass es in ihrer Klasse auch Cosplayer:innen gibt (die Figuren aus Animes, Comics, Filmen oder Serien nachstellen). Darüber wiederum hätten sich Rudolf und Daijin aus dem fernen Japan sehr gefreut.

Da ja noch einige Wochen bis zu den Sommerferien bleiben und es noch Termine für alle unsere Filme des Frühjahrsprogramms gibt, möchten wir an dieser Stelle gern – hokuspokus fidibus – für die beiden Katzen, aber auch für die zwei anderen Filme werben. Anmeldungen und Gäste sind uns wie immer sehr willkommen!

Anmeldungen gleich online auf dieser Webseite für
»Rudolf, der schwarze Kater«
»Die Eiche«
»Suzume«
»The Ordinaries«

Unterm Schirm

Fast 20 Jahre ist FILMERNST nun bereits aktiv – und von Anfang an haben wir uns ministeriellen Beistands versichert. »Unter der Schirmherrschaft von …« war wie ein Siegel, es verlieh Sicherheit und motivierte uns. Im Laufe der Zeit wurde der FILMERNST-Schirm (seit dem zehnjährigen Jubiläum gibt es ihn wirklich) schon für fünf Minister:innen aufgespannt – nun folgt der sechste: Steffen Freiberg hat unsere Anfrage mit einem Brief beantwortet, wie wir noch keinen zuvor bekommen haben. Kennengelernt hatten wir den neuen Bildungsminister …




… als er noch Staatssekretär war. Er kam zur Eröffnung der diesjährigen SchulKinoWochen ins »Haveltorkino« nach Rathenow, hielt eine kurze Rede und sah sich mit dem Publikum gemeinsam den Film an. Schon das war erstaunlich genug und nicht unbedingt zu erwarten. Wir haben es als gutes Zeichen genommen, was uns nun schriftlich bestätigt wurde: »Seien Sie versichert«, schrieb der Minister, »dass das MBJS mit Kraft und Begeisterung sein ›filmernstes Engagement‹ … fortsetzen wird. Deshalb übernehme ich in Fortsetzung dieser guten Tradition gern die Schirmherrschaft über ein erfolgreiches Projekt, das so viele Kinder und Jugendliche Brandenburgs zu kreativer Filmarbeit anregt und begeistert«.

Wir nehmen den Bildungsminister beim Wort, gratulieren ihm noch einmal sehr herzlich zur Berufung und wünschen ihm Kraft und Durchsetzungsvermögen für das herausfordernde Amt.

Wut im Bauch

»Darf ich dich mal drücken?« Eine solche Frage war bislang noch nie einem Gast bei einem unserer Filmgespräche gestellt worden. Es war förmlich zu spüren, wie dem Saal der Atem stockte. Ob der Bewunderung, sich eine solche Frage überhaupt zu trauen – und mehr noch in gespannter Erwartung, wie sie der Gast beantworten würde. »Nach dem Gespräch, draußen im Foyer?«, wollte er wissen. »Nein, jetzt gleich!« Hendrik Duryn zögerte nur kurz, holte das Mädchen nach vorn – und der Beifall galt beiden: der Schülerin und dem Schauspieler, der dann natürlich …


… von ihr wissen wollte, ob sie vielleicht etwas in Richtung Theater oder Film plane, bei dem Selbstbewusstsein! Er hatte zuvor von seiner ersten Hauptrolle als. 18-Jähriger berichtet, in der er gerade auf der Leinwand im »Haveltorkino« Rathenow zu sehen gewesen war: In »Vorspiel«, einem DEFA-Film aus dem Jahre 1987. Wie er sich danach für die Schauspielschule bewarb und wie er später an die Rolle seines Lebens kam: »Der Lehrer«: Neun Staffeln, 88 Folgen – eine der erfolgreichsten Serien im Deutschen Fernsehen überhaupt. Ungefähr 480 Unterrichtsstunden auf dem Bildschirm – und mit schon richtig Wut im Bauch, als er seine pädagogische Laufbahn trotz des anhaltenden TV-Erfolgs beenden musste.

Hendrik Duryn kündigte im März in Rathenow an, dass er über all das – und noch viel mehr – ein Buch geschrieben habe: »Sie sind doch der Lehrer – oder?« Erschienen ist es zur Leipziger Buchmesse, mittlerweile gab es eine Reihe ausverkaufter Lesungen überall im Land. 12 autobiografische Episoden, ziemlich schonungslos sich selbst, aber auch anderen gegenüber. Ein grundehrliches Buch, eine Lebens- und Schaffensbeschreibung, die nicht darauf aus ist, allen zu gefallen und sich selbst in ein möglichst helles Licht zu rücken. Er schreibt von einigen Höhen, aber mehr noch von Tiefen – und wie man für beides keine Rolle, sondern einen Charakter braucht.

In Episode 12, ganz am Schluss, ist eine wunderbare Eloge auf den Lehrerberuf zu lesen – aus eigener Erfahrung, denn wie er schreibt: »Mutter, Vater, Schwester, Tante, alles Lehrer. Ich wurde 48 Stunden am Tag pädagogisch betreut.«

Wer diese Episode und die elf davor in aller Ausführlichkeit lesen möchte: Wir haben zwei Exemplare des Buches zu verlosen. Bewerbungen dafür per Mail mit dem Betreff: Lehrer von Beruf! – und der Adresse, falls das Los auf Sie fällt.



Wir danken dem Kampenwand Verlag für die freundliche, filmernste Unterstützung.

Nicht schummeln!

Im letzten Rundbrief des vergangenen Jahres hatten wir unsere ersten Versuche mit dem revolutionären Textgenerator ChatGPT beschrieben. Wir hatten ihm ein paar Fragen zur Filmbildung und zur Zukunft des Kinos gestellt – und durchaus kluge Antworten erhalten. Seitdem ist die Entwicklung rasant vorangeschritten, werden nicht nur die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten, sondern vor allem auch die zu begrenzenden Gefahren diskutiert. Auch für die Schule wird Künstliche Intelligenz zunehmend eine Rolle spielen, nicht nur bei Prüfungs-Schummelversuchen …


… wie aus Hamburg berichtet. Für die Abi-Prüfungen lässt die Schulbehörde der Hansestadt bereits die Nutzung künstlicher Intelligenz zu – noch mit einigen Vorgaben allerdings.

Wie Brandenburg und der neue Bildungsminister – und FILMERNST-Schirmherr – Steffen Freiberg die KI für den Unterricht produktiv werden lassen, wird sich zeigen. Wir haben einfach noch mal, weil es so schön einfach und irgendwie auch verblüffend ist – den Chatbot gebeten, einen Brief an den neuen Bildungsminister zu schreiben und ihn um die Übernahme der Schirmherrschaft zu bitten. Es dauerte keine zwei Minuten, bis die druck- und versandfertige Antwort vorlag, wir haben weit länger an dem Brief gebastelt.

Und das schreibt der ChatGPT dem Bildungsminister: PDF

Bild generiert mit BlueWillow: "school-kids in class cheating with AI on a smartphone in east germany 1984"

Katzenvideos …

… sind im Netz wahnsinnig beliebt, es gibt sie millionenfach – und Milliarden Menschen sind ihr bestens unterhaltenes, nach dem Anschauen noch glücklicheres und noch zufriedeneres Publikum. Wir wollen uns das zunutze machen und gleich mit einer ganz besonderen Katze für unser Frühjahrsprogramm werben. Eigentlich sollten Sie schon längst durch unseren gedruckten Flyer erfahren haben, welche Filme wir aktuell …



… im Angebot haben und zwischen Mitte Mai und Mitte Juli in unseren Partnerkinos präsentieren werden. Aber wir sind ein wenig im Verzug, aus verschiedenen Gründen. Die Flyer jedenfalls werden gerade noch gedruckt und erst im Laufe der nächsten Woche an die Schulen versandt, wo Sie dann Ihre Aufmerksamkeit finden.

Vorab – und weil es ja mit den ersten Terminen durchaus eilt – möchten wir Sie mit diesem kleinen Rundbrief schon mal auf das Programm aufmerksam machen, bei dem Gottes- und Plüschkatzen, aber auch ganz springlebendige Eichhörnchen und viele andere Tiere die Haupt- und Nebenrollen spielen.

Da wäre, erstens, »Rudolf, der schwarze Kater«, ein wunderbarer japanischer Animationsfilm für die Allerjüngsten. Er lief vor ein paar Jahren schon mit einigem Erfolg bei uns – und wir zeigen ihn nun noch mal, weil er mit einem anderen japanischen Film in diesem Programm auf schöne Weise korrespondiert. »Rudolf« ist das Kuscheltier eines Mädchens, das es unfreiwillig aus der Provinz nach Tokio verschlägt. Die Hauptstadt-Exkursion wird eine Entdeckungs- und Bildungsreise – mit Hindernissen und Herausforderungen auf Augenhöhe der Katzen. Empfohlen für 1. bis 3. Jahrgangsstufe.

Da wäre, zweitens, »Die Eiche«, ein Dokumentarfilm ganz ohne Worte, in dem kleine und größere, niedliche und gefährliche, leisere und lautere Tiere eine Rolle spielen. Empfohlen wird er von uns für die 2. bis 7. Jahrgangsstufe, aber eigentlich ist es ein Erlebnis ohne Altersbeschränkung. Nach diesem Film blicke man anders auf Bäume, schrieb eine Kritikerin, es sei »ein malerischer, majestätischer Naturfilm, sehr sinnlich und eindrücklich« – und alles andere als stumm. Dass der Film auch akustisch eine Welt voller Entdeckungen offenbart, macht ihn zum Gesamtkunstwerk.  

Da wäre, drittens, »Suzume«, ein sogenanntes Anime – mit der Gotteskatze Daijin, die sich furchtbar gern von Touristen fotografieren und auf Instagram posten lässt, es aber faustdick hinter den kleinen Ohren hat. Von der Kritik weltweit gelobt, zaubert »Suzume« in den leuchtendsten Farben fantastische Szenerien auf die Leinwand – mythisch, aber zugleich sehr real und gegenwärtig. Es ist eine abenteuerliche Reise durch Japan – bis hin in die Region Tōhoku, wo im März 2011 ein Seebeben eine Katastrophe auslöste, die sich für alle Welt mit dem Namen Fukushima verbindet. Wir empfehlen »Suzume« ab 8. Jahrgangsstufe.

Und da wäre schließlich viertens: »The Ordinaries«. Der englische Titel mag trügen, wie so manches in diesem Werk, das – ausnahmsweise ganz ohne Tiere – in die Scheinwelt des Films, der Filmproduktion und der Filmgeschichten führt und sehr viel mit dem normalen, gewöhnlichen Leben zu tun hat. Es ist das Debüt einer jungen Regisseurin: voller geistreicher Ideen, mit viel Humor und Ironie, aber immer auch mit einem sehr ernsten Hintergrund. Es geht um soziale Unterschiede und Hierarchien, um soziale und mediale Kontrolle, um Manipulation und Macht.  Wir empfehlen »The Ordinaries« ab 9. Jahrgangsstufe.

Vier Filme, von denen wir überzeugt sind, dass sie nicht nur wegen der Katzen und der anderen Tiere zu sehr unterhaltsamen, aufschlussreichen und nachwirkenden Kino-Erlebnissen führen werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und senden Ihnen die herzlichsten Maiengrüße.

Ihre Anmeldungen erreichen uns am besten und schnellsten online, gleich von dieser Webseite aus. Natürlich können Sie sich auch jederzeit telefonisch mit uns in Verbindung setzen: 03378 209 162 (Susanne Guhlke) oder 03378 209 148 (Susanne Pomerance) – oder per E-Mail unter: kontakt@filmernst.de

pdf: Flyer FILMERNST Frühjahrsprogramm 2023

Aktuelle Programmfilme

Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik

2.–5. Jahrgangsstufe

Dancing Queen

4.–7. Jahrgangsstufe

Young Hearts

4.–7. Jahrgangsstufe

Rikscha Girl

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Berlin Bytch Love

9.–13. Jahrgangsstufe

Morgen irgendwo am Meer

9.–13. Jahrgangsstufe

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… bietet

im besonderen Lernort Kino und als Teil des Unterrichts ein regelmäßiges Programm ausgewählter Kinder- und Jugendfilme für alle Jahrgangsstufen – und darüber hinaus die Möglichkeit für Veranstaltungen mit medienpädagogisch und künstlerisch wertvollen Wunschfilmen.

… vernetzt

engagierte Lehrer, Kinobetreiber, Filmverleiher und Filmemacher und ist als Kompetenzzentrum Ansprechpartner für schulfilmische Projekte aller Art.

… präsentiert

sein Angebot in zahlreichen Brandenburger und auch Berliner Kinos und hat sich zum Markenzeichen für schulische Film- und Kinokompetenz entwickelt – in der Region und darüber hinaus.

… fördert

mit anspruchsvollen Unterrichtsmaterialien, mit moderierten Veranstaltungen, Gesprächen und Diskussionen nachhaltig die Entwicklung von Film- und Medienkompetenz, von kultureller und Allgemeinbildung.